761 Einträge
Lieber Franz!
Obwohl, oder weil ich mit Dir und unseren vier Kindern (im Alter von 8 – 18 Jahren) in unserem Haus lebe, frage ich mich immer wieder, wie und wann Du diese vielen und wunderbaren Instrumente, die auf Deiner Homepage zu sehen sind, gebaut hast.
Dass alles mit sehr viel Liebe, Ausdauer, Geduld und Präzision gefertigt ist, sieht man auf dem ersten Blick – auch wenn man nur die Fotos betrachtet.
Mit besonderer Aufmerksamkeit suchst Du die Hölzer aus und ich kann Deine Begeisterung für ein Stück Holz (für das Du manchmal sogar sehr weite Wege auf Dich genommen hast) oft gar nicht verstehen. – Für mich ist das ein normaler Holzklotz, aber Du klopfst daran, begutachtest mit Händen, Augen Ohren und Nase und sagst: „Das wird ein wunderbares …. Du siehst und hörst alles schon vor Dir!
Das Beste und Wichtigste an den Instrumenten ist ihr Klang.
Es ist schön, dass in unserem Wohnzimmer, das zugleich auch ein wenig Ausstellungsraum ist, so viel klingt und schwingt. So kann ich beim Blumengießen z.B. gleich ein paar Saiten anzupfen oder eine Trommel sprechen lassen.
Ich weiß, dass sehr viel Nachtarbeit, sehr viel Denkarbeit rund um die Uhr (wenn Du plötzlich beim Berggehen voller Begeisterung sagst: Jetzt hab ich’s, wie ich das bauen muss!) und manchmal auch Familienarbeit in Deinen Instrumenten steckt.
Unsere Kinder sind oft miteinbezogen:
Paul (Computerarbeit und mathematisch-technische Probleme)
Benedikt (das mühevolle Trommelspannen u.a.)
Mirjam und Teresa ( Knüpfarbeiten und Verzierungen).
Mich beeindruckt vor allem Deine Freude aus tiefem Herzen, wenn Du ein Instrument fertig hast und es gut klingt.
Danke für die vielen besonderen Instrumente, die Du mir geschenkt hast!
Ich wünsche Dir noch viel Elan und Freude beim Werken!
Deine Frau Maria
Obwohl, oder weil ich mit Dir und unseren vier Kindern (im Alter von 8 – 18 Jahren) in unserem Haus lebe, frage ich mich immer wieder, wie und wann Du diese vielen und wunderbaren Instrumente, die auf Deiner Homepage zu sehen sind, gebaut hast.
Dass alles mit sehr viel Liebe, Ausdauer, Geduld und Präzision gefertigt ist, sieht man auf dem ersten Blick – auch wenn man nur die Fotos betrachtet.
Mit besonderer Aufmerksamkeit suchst Du die Hölzer aus und ich kann Deine Begeisterung für ein Stück Holz (für das Du manchmal sogar sehr weite Wege auf Dich genommen hast) oft gar nicht verstehen. – Für mich ist das ein normaler Holzklotz, aber Du klopfst daran, begutachtest mit Händen, Augen Ohren und Nase und sagst: „Das wird ein wunderbares …. Du siehst und hörst alles schon vor Dir!
Das Beste und Wichtigste an den Instrumenten ist ihr Klang.
Es ist schön, dass in unserem Wohnzimmer, das zugleich auch ein wenig Ausstellungsraum ist, so viel klingt und schwingt. So kann ich beim Blumengießen z.B. gleich ein paar Saiten anzupfen oder eine Trommel sprechen lassen.
Ich weiß, dass sehr viel Nachtarbeit, sehr viel Denkarbeit rund um die Uhr (wenn Du plötzlich beim Berggehen voller Begeisterung sagst: Jetzt hab ich’s, wie ich das bauen muss!) und manchmal auch Familienarbeit in Deinen Instrumenten steckt.
Unsere Kinder sind oft miteinbezogen:
Paul (Computerarbeit und mathematisch-technische Probleme)
Benedikt (das mühevolle Trommelspannen u.a.)
Mirjam und Teresa ( Knüpfarbeiten und Verzierungen).
Mich beeindruckt vor allem Deine Freude aus tiefem Herzen, wenn Du ein Instrument fertig hast und es gut klingt.
Danke für die vielen besonderen Instrumente, die Du mir geschenkt hast!
Ich wünsche Dir noch viel Elan und Freude beim Werken!
Deine Frau Maria