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730 Einträge
Monika Renk + Heike Kurschat schrieb am 1. Oktober 2011 um 21:25
Ein Engel, der die sphärischen Klänge zu den Menschen auf die Erde bringt, so könnte man Franz Bauer nennen.

Mit einer Feinheit, Präzision, Resonanz und Liebe, die man so leicht nicht findet, fertigt er alle seine außergewöhnlichen Musikinstrumente.

Von Frankfurt am Main traten wir die große Reise zu Herrn Franz Bauer, am Fuße des Untersberg, an um uns unseren Wunsch nach einem Monochord zu erfüllen. Staunend und glücklich standen wir in seinem Haus und durften diese traumhaften Werke sehen und hören. Dieser wunderschöne Vormittag in der Schwingung dieser anderen Welt begleitete uns nachhaltig. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass wir schliesslich auch noch ein Körpermonochord mit nach Hause genommen haben.
Wir danken Herrn Bauer auch auf diesem schriftlichen Weg noch einmal für die große Geduld und Zeit, die er uns entgegengebracht hat. Diese weite Reise für unsere beiden Monochorde von Herrn Bauer war bestimmt nicht die letzte. Über Erfahrungen mit unseren Monochorden berichten wir zu einem späteren Zeitpunkt.

Herr Bauer, ganz lieben Dank und Herzensgrüße aus Hanau senden

Monika Renk und Heike Kurschat
Theresia Schobel schrieb am 28. September 2011 um 22:05
Die Werkstatt von Franz Bauer: Wunderschön...
Meine Traumleier: Tatsächlich ein Traum...


Die Begegnung mit Herrn Bauer war sehr bereichernd für uns. Es hat sich gelohnt, innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal nach Salzburg zu fahren. Wir können jedem Musikbegeisterten einen Besuch bei Herrn Bauer nur empfehlen...
Susanne schrieb am 14. September 2011 um 13:09
Lieber Franz,
zunächst möchte ich dir auch auf diesem Wege nocheinmal für meine zauberhafte Bubinga (ich weiss, daß dies eigentlich der Name des afrikanischen Rosenholzes ist, das du für ihren Körper verwendet hast, aber allein die Lautgebung in diesem Wort erzeugt schon so viel Freude in mir, daß ich nicht anders konnte, als sie so zu taufen) von Herzen danken - unter meinen mehreren therapeutischen Monochorden ist sie vom Aussehen,Klang und Geruch etwas Besonderes: sie ist eine Augenweide, ihr silberhelles Klingen und Singen bringt mein Herz einfach zum Hüpfen vor Freude und sogar schon, wenn ich nur an sie denke!!!!!!!! Dazu kommt der intensive Geruch des Rosenholzes, der das sinnliche Erleben im schöpferischen Tun noch steigert.
Ich bin auch sehr erfreut darüber, wie gut sie die Stimmung hält und mich in meinem Therapieraum auch nach längeren Spielpausen immer wieder wie ein verlässlicher Freund mit ihrem Klangteppich empfängt und verzaubert ohne ein aufwendiges Stimm-Service zu benötigen.
Besonders ist sie allerdings für mich auch, weil DU sie für mich gebaut hast und somit bei jedem Gebrauch dein Wesen mit seiner unermüdlichen Schaffenskraft, mit seiner großen Originalität, mitreissenden Freude und Liebe, in seinem heiligen Ernst und seiner herrlich ansteckenden Heiterkeit und Fähigkeit, Brücken zu bauen, mitschwingt.
Vor allem aber ist es unsere langjährige Freundschaft und Verbundenheit, die sich zunächst aus unserer gemeinsamen Beschäftigung mit Musik entwickelt hat, für die ich große Wertschätzung und Dankbarkeit in meinem Herzen empfinde, die dieses wundervolle Instrument zu etwas so Besonderem für mich macht.
DANKE: DASS ES DICH GIBT!!!!!!!!!
Angelika Döller schrieb am 1. September 2011 um 13:28
Lieber Herr Bauer!
Das Bauen des Altpsalters hatte unter Ihrer guten Vorbereitung und Anleitung für mich therapeutischen Charakter! Vielen Dank für Ihr pädagogisches Gespür nur dort zu loben und zu fordern wo es gewünscht war und alles andere einfach geschehen zu lassen! Auf diese Weise habe ich es geschafft ein wunderbares Instrument zu bauen, das ich mir als Musikerin ganz zu eigen machen kann!
Mit herzlichen Grüßen Angelika Döller
Evelyn Band schrieb am 24. Juli 2011 um 12:21
Lieber Herr Bauer,
vielen Dank für den wunderbaren Kurs den wir mit Ihnen verbringen durften. Dank Ihrem großen Einsatz haben wir alle in nur drei Tagen ein einzigartiges Instrument bauen können. Mein kleiner Sohn ist fasziniert von den Tönen, die ich dem Streichpsalter entlocke (obgleich diese mit den Musikbeispielen auf You Tube noch nicht viel gemein haben). Er zupft auch schon begeistert selbst an den Saiten.
Johanna Hammerle schrieb am 21. Juli 2011 um 15:02
Lieber Herr Bauer!
Sehr gerne erinnere ich mich an die Werktagung, wo diese wunderbaren Instrumente entstanden sind. Durch Ihre besondere und perfekte Vorbereitung , Begleitung und tatkräftige Unterstützung konnten wir an nur drei Nachmittagen die Fertigstellung schaffen. Zu Hause angekommen, haben sich alle meine Familienmitglieder respektvoll und bewundernd am Streichpsalter erprobt. Sollten Sie nächstes Jahr im Rahmen der Werktagung wieder einen Werkkreis anbieten, würde ich mich für ein weiteres Instrument interessieren. Ein herzliches Dankeschön für großartiges Engagement und die herzliche Atmosphäre in Salzburg!
Liebe Grüße aus NÖ
Johanna Hammerle
Doris Karner schrieb am 20. Juli 2011 um 12:40
Sehr geehrter Hr.Mag.Bauer!
Herzlichen Dank für Ihre hingabevolle Betreuung während der Werktagung. Sie waren bedingungslos zur Stelle, wenn Ihre Hilfe nötig war. Wie aus Zauberhand entstanden viele schöne Altstreichpsalter.Meinem Instrument konnte ich schon himmlische Töne entlocken.Am Schönsten klingen Weihnachtslieder und ich freue mich schon sehr auf dieses Fest mit meinen Hortkindern.
Alles Liebe wünscht Ihnen und Ihrer Familie von ganzem Herzen Doris Karner
Annette Göttinger schrieb am 15. Juli 2011 um 12:20
Lieber Herr Bauer,

es wird endlich Zeit Ihnen zu schreiben.
Vielen Dank für den Kleinen Psalter, er bringt Freude bei den geistig beh. Jugendlichen, weckt Erinnerung bei den Dementen. Gern streichen sie über die Saiten, lauschen den Klängen und probieren ihre Fingerfertigkeiten aus.
Ich bin echt so dankbar, dass es Menschen wie Sie es sind gibt, die solche Instrumente bauen und Herzen zum Klingen bringen. Vielen, vielen Dank Herr Bauer!
Gern kommen wir im Herbst mal vorbei.
Liebe Grüße von Annett Göttinger
Edith Haberpeuntner schrieb am 1. Juli 2011 um 10:45
Lieber Franz!

Ich möchte mich bei Dir nochmals bedanken, für die liebevollen Stunden, in denen Du meine Kinder und mich bei der Suche nach einem stimmigen Instrument für uns beraten hast. Deine Instrumente sind mit solchem Herzen gestaltet, dass sich der respektvolle Umgang wie von selbst versteht.
Das erstandene Saitentamburin ist nun bei uns zu Hause im Einsatz und wird sowohl von den Kindern als auch von mir zum Begleiten von Liedern, aber auch zum Experimentieren verwendet. Wir mögen es sehr!
Herzliche Grüße,
Edith
Doris Dorfmeister schrieb am 20. Juni 2011 um 21:44
Lieber Franz,
Das Rosenholzmonochord hat seinen Platz gefunden. Viele schwer traumatisierte, aber auch unter Psychosen leidende Menschen haben die Klänge dieses wunderbaren Instrumentes in tiefe seelische Bereiche geführt. Die durch das Spiel entstehenden Obertöne sind zart aber deutlich wahrnehmbar. Sie bringen unterschiedliche Bewegungen in die Herzen der Menschen.
Dass du sehr viel Sorgfalt auf den Bau dieser Instrumente verwendest, wirkt äusserst positiv weiter.
Ausserdem ist deine Beratung immer sehr gut!
Wenn ich wieder mal Geld für ein Instrument übrig habe, wird die Traumleier möglicherweise mein nächstes Instrument von Dir werden!