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733 Einträge
Martina Mathur schrieb am 28. Februar 2011 um 12:32
Lieber Franz !
Möchte hier an dieser Stelle meine Freude über die von Dir gebaute TRAUMLEIER /Revery Harp ausdrücken ! Es ist wie alle deine Instrumente meisterlich gebaut - mit wunderbaren Hölzern und sehr sehr sorgfältig und stabil. Ich habe mir diesen Traum anlässlich der Geburt unserer Tochter MAYA erfüllen lassen und 5 Tage vorher durfte ich sie abholen ! (Jedermann/frau weiß, wie aufregend die unmittlebare Zeit vorher ist...) und DANN durfte MAYA noch in der Geburtenstation die feenhaften Klänge genießen und als ihre ersten musikalischen Impressionen von dieser herrlichen Welt mitnehmen ! Das Ärzteteam und die Belegschaft der Geburtenstation im Halleiner Krankenhaus waren begeistert !Auch der große Bruder genießt die Klänge vor dem Einschlafen - ZAUBERMUSIK !
DANKE Dir für Deine wundervolle Arbeit
Martina mit Maya, Julian
Dr.Esra Ipek-Kraiger schrieb am 23. Februar 2011 um 9:13
Herr Mag.Bauer hat für die bis 2012 laufende Ausstellung im Salzburg Museum "Ars sacra. Kunstschätze aus der Sammlung des Salzburg Museums" auf unseren Wunsch hin, eine Kinderharfe gebaut. Sie ist Teil der Kinderstationen, die den Kindern beim Ausstellungsbesuch im Museum Freude bereiten sollen. So können sie nicht nur mit einem eigenen Schlüssel, den sie an der Kasse erhalten, "Auberlins Schrein" öffnen, sondern sich auch an der handwerklich hochwertigen Kinderharfe üben und die ersten Takte des Liedes "Unter den Linden" von Walter von der Vogelweide, nach einem von Herrn Mag. Bauer entwickelten "kinderleichten" Notensystem nachspielen. Die Kinderharfe bewährt sich prächtig, und wann immer ich durch die Ausstellung gehe, sehe ich (nicht nur!) Kinder daran zupfen.
Detlev Uhle schrieb am 10. Februar 2011 um 19:10
Lieber Herr Bauer,

die 6-saitige Kantele hat mich auf den ersten Blick begeistert. Ich bin kein Instrumentenbauer, aber ich verstehe ein wenig von Holz und dieses Instrument ist mit großer Kenntnis und fachlicher Meisterschaft gebaut. Ich habe sie nicht pentatonisch, sonder in D-dur gestimmt, da ich viel Folk spiele. Und freue mich jetzt schon darauf, viele Stücke, die ich bis jetzt nur auf Gitarre oder Flöte spiele, auszuprobieren!

Vielen Dank
Bernhard Haschka schrieb am 17. Januar 2011 um 21:12
Teil zwei:
Ähnliches lässt sich auch von der Autoharp (große Variante) sagen, wenn auch die „Bedienung“ dieses Instrumentes für Nichtmusiker nicht ganz so leicht fällt. Hier bin ich noch auf der Suche nach einer optimalen Einsatzform.

Schon optisch beeindruckend - und auch wunderschön gearbeitet – präsentiert sich das Monochord, selbiges in Kombination mit der indischen Tambura und der japanischen Koto. Wenn der oft – zu Recht - vorhandene Respekt vor diesem Instrument einmal überwunden ist, kann jeder/jede, auch ohne jemals ein Instrument auch nur in der Hand gehalten zu haben, Musik „machen“ und in die wunderbare Welt der Klänge eintauchen.
Sehr bereichernd als Einstimmung in eine Musikstunde und mit den erstaunlichsten Ergebnissen ist die Einladung an die Gruppe, zum Klang des Monochords zu „tönen“ (eine gute Hinführung vermeidet eine – bei Jugendlichen leicht mögliche - peinliche Stimmung). Dieses Tönen kann dann auch schon einmal in ein gemeinsames Lied münden.
Bernhard Haschka schrieb am 17. Januar 2011 um 21:11
Teil eins:
Als Pastoralassistent in der Gefängnisseelsorge im Landesgericht Wien und in der Sonderanstalt für Jugendliche in Gerasdorf am Steinfeld tätig, liegt ein persönlicher Schwerpunkt meinerseits in der Arbeit mit ganz verschiedenen Gruppen, dabei ist die Musik, genauer das aktive Musikmachen, immer eine wichtige Komponente, wenn nicht der Zugang schlechthin.
So haben mich die vielen verschiedenen Instrumente, die Franz baut, schon beim ersten, total zufälligen Kennenlernen in ihren Bann gezogen, es war „zum Reinkippen“ sozusagen. Schön langsam, scheibchenweise, baute ich nun die einzelnen Instrumente in meine Aktivitäten ein.

Ein erster Höhepunkt sicherlich: im Weihnachtsgottesdienst letzten Jahres trugen zwei Jugendliche – nach emsigem Üben – auf dem Streichpsalter ein paar Lieder vor – alle „im Publikum“ hielten den Atem an.

Sehr einladend wirkt bzw. sehr gut zu verwenden ist auch das Saitentamburin, wegen seiner „reinen, sphärischen Klänge“ auch mein persönlicher Favorit! Als „Ausprobierinstrument“, als „Hörübung“ oder auch zum unkomplizierten Mitspielen bei einfachen Liedern, die Akkorde sind ja schön beschriftet. Fast jeder traut sich, fast jeder möchte es spielen.
Ernst Thomas Fingerl schrieb am 21. Dezember 2010 um 13:19
Lieber Franz,

nun sind ein paar Monate vergangen seit ich das Körper-Monochord aus deiner Werkstätte abholen konnte. Es ist inzwischen zu einem treuen und liebgewordenen täglichen Begleiter geworden. Sein Klang übermittelt wahrhaft "himmlische" Töne und eine Atmosphäre, die erfühlen läßt: "Nada Brahma - die Welt besteht aus Klang".

Ulli nutzt es auch bei passenden Gelegenheiten in ihrer psychotherapeutischen Praxis, zur großen Freude ihrer Klienten.

Wir wünschen allen glücklichen Nutzern dieses Instrumentes berührende und freudebringende Erfahrungen damit!

Vielen Dank!
Franz Josef Bieri schrieb am 16. Dezember 2010 um 9:51
Hallo Franz
Danke für die wunderschöne Harfe. Habe sie sofort aufgehängt, einfach toll,
ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich. Das die Harfe schön klingt darf
ich jetzt die Türe richtig öffnen und schliessen. Mir wurde bewusst wie fein
und zaghaft ich die Türe bis anhin öffnete und schliesse. Jetzt bewege ich
die Türe so, dass die Harfe schön klingt. Nochmals herzlichen Dank für das
schöne Instrument.
In deiner Werkstatt spürte ich die tiefe Liebe und Verbundenheit zu Arbeit
mit den Instrumenten. Jetzt habe ich auch deine Liebe in meiner Wohnung und
denke gerne an dich. Mit dieser Liebe bekommt das Instrument einen
unbezahlbaren Wert.
Franz Josef Bieri
Gerhard schrieb am 10. Dezember 2010 um 18:36
Hallo Herr Bauer

Als wir die neue grosse Tischharfe ausgepackt hatten, wurde uns klar, dass dieses Instrument von einem echten Fachmann gebaut wurde. Der Klang ist rein und verzaubert einfach.
Meine Tochter ist 10 Jahre alt und hat eine riesen Freude damit.

Vielen Dank und alles Gute
Margarete Pritz schrieb am 10. Dezember 2010 um 14:15
Sg. Herr Bauer

Ich habe nun schon einige Instrumente bei Ihnen gekauft.
(Rhythmusinstrumente, Psalter, String-Gameboy..)
und möchte zu Letzterem meine Erfahrung mitteilen.
Mit meiner Seniorengruppe war ich im Siberbergwerk in Ramingstein im Lungau. Darin befindet sich auch ein Atemzentrum - das ist ein Raum in der Höhle, welcher in Etagen mit Liegestühlen ausgestattet ist.
Decken werden von draußen mitgenommen und zum Draufliegen und Zudecken verwendet.
Bunte Laternen geben dem dunklen Raum eine besondere Stimmung.
Aber das Besondere an diesem Tag - ich hatte den String-Gameboy von Franz Bauer mit.
Nach einer Zeit der Entspannung und Wahrnehmung des Raumes ließ ich eine feine Melodie erklingen, die sich langsam immer wieder veränderte. Ich ließ mir viel Zeit mit den einzelnen feinen Klängen zum Hineinhorchen, Aufnehmen und Verarbeiten.
Es kleidete den kalten feuchten Raum mit viel Licht und Wärme aus. Es gab ihm eine unendliche Weite und Farbe.
Zuvor hatte ich eine Entspannungsgeschichte formuliert, die auf dieses Ereignis vorbereitete.
So war die Wahrnehmung diesbezüglich ganz offen.
Das Besondere an diesem einfachen Instrument ist auch seine Größe - es passt in jedem Rucksack und lässt sich unterschiedlich stimmen - für Erwachsene (Moll)und für Kinder (Dur)extra.
Die Seniorengruppe (es waren 15 TeilnehmerInnen) sprechen heute noch von diesem schönen einzigartigen Erlebnis.
Zur Zeit steht es auf meinem Schreibtisch - und wenn ich eine gedankliche Pause brauche schlage ich einzelne Saiten an, dies funktioniert wunderbar.
Auch die jungen Kinder, mit denen ich arbeite (Frühförderung und Familienbegleitng 0-4Jahre)
sind fanziniert von den Klängen und lieben es, die Saiten vom Psalter und String-Gameboy anzuschlagen.. Und für die kleinen Babys lasse ich wiederum die Instrumente erklingen.
Ich bin sehr froh, durch Sie mit diesen Instrumenten arbeiten zu dürfen.
Vielen Dank

Margarete Pritz
Ilka Kleinehellefort schrieb am 6. Dezember 2010 um 14:04
Lieber Franz,
der Besuch in deinem Haus und dem Raum voller Instrumente hat mir eine neue, großartige Klangwelt eröffnet. Einige der Saiteninstrumente haben es mir besonders angetan, allen voran die Friedenskantele - die ich nun beglückt in Händen halte und ihr zauberhafte Klänge entlocke.
Danke, dass du so schöne Instrumente baust, mit denen man in jedem Alter und auch mit wenig musikalischen Vorkenntnissen musizieren kann.
Liebe Grüße, auch an deine Frau,
Ilka